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Renate Schelling

Institut für Traumatherapie Oliver Schubbe (2010)

auch erschienen in: Emdria Rundbrief Jubiläumsausgabe Juni 2010, S. 17-22.

Der Institutsvorläufer mit dem Namen Institut für Traumapädagogik und -therapie wurde vor 20 Jahren in Berlin gegründet. Die Gründer waren der Heilpädagoge und Sozialtherapeut Michael Bobonus aus Berlin und der Diplompsychologe und Psychologische Psychotherapeut Oliver Schubbe aus Stuttgart.

Foto Michael BorbonusMichael Borbonus, geb. 1952, wurde in Gestalttherapie und Psychodrama bei Helmut Haselbacher (Wien) und Elisabeth von Godin (München) ausgebildet. Vor seiner Ausbildung zum Heilpädagogen hatte er schon eine Erzieherausbildung im Ausland absolviert. Seit 1973 arbeitete er als Heilpädagoge in verschiedenen stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. Die erste therapeutische Wohngruppe für sexuell missbrauchte Mädchen, Myrrah, wurde von ihm 1986 in Berlin initiiert, und er war Mitbegründer der Beratungsstelle Kind im Zentrum e.V. - Sozialtherapeutische Hilfen für sexuell missbrauchte Kinder und ihre Familien in Berlin.

Foto Oliver SchubbeOliver Schubbe, geb. 1962, studierte zu dieser Zeit (1987-89) in Kalifornien an der United States International University in San Diego. Um sich sein Studium der Familientherapie bei Virginia Satir und den Psychoanalytikern Ivan Boszormenyi-Nagy und James Framo zu finanzieren, arbeitete er nebenbei als Heimbetreuer im Hillcrest Receiving Home, einem Übergangswohnheim für Kinder in San Diego und leitete im Rahmen des Child Abuse Treatment Program in Escondido, Kalifornien, sozialtherapeutische Kindergruppen. Von 1989 bis 1990 war er Einzel- und Familientherapeut an der Normal Street Clinic, einer Schmerzambulanz in San Diego. Parallel dazu hatte er eine zweite Stelle als aufsuchender Familientherapeut an einer städtischen Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt in San Diego.

In der Normal Street Clinic baute er die ersten psychotherapeutischen Gruppen für Erwachsene mit traumatisierenden Gewalterfahrungen auf, woraufhin ihm die Leitung der Schmerzambulanz angeboten wurde. Dennoch kehrte er mit dem Master of Arts im Gepäck zum Studium der Klinischen Psychologie an die Technische Universität Berlin zurück, um dort seinen Abschluss als Diplompsychologe zu erhalten, denn ausländische Abschlüsse wurden damals meist nicht anerkannt.

Verzahnung von Pädagogik und Psychotherapie

Um seine Erfahrungen in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Erwachsenen in Deutschland einbringen zu können, trat er Kind im Zentrum bei und traf auf Michael Borbonus. Dieser schwärmt heute noch von der hervorragenden kollegialen Zusammenarbeit, er habe vorher und auch danach "nie eine so gute Verzahnung von Pädagogik und Psychologie" erlebt. "Während viele Psychologen denken, dass sie das Pädagogische gleich mitmachen können", habe Oliver Schubbe seine Pädagogenkollegen als Fachleute anerkannt und diese hätten deshalb ihm gegenüber auch nie Misstrauen gezeigt. Schon Mitte der 80er Jahre gab es Fortbildungen bei Kind im Zentrum, wo "der Psychologe gefehlt" habe, so dass sich dann Pädagogik und Psychotherapie wunderbar ergänzt hätten.

Der Vorläufer

1990 eröffneten sie gemeinsam das Institut für Traumapädagogik und -therapie und prägten damit gleichzeitig einen neuen Fachbegriff. Der Begriff Traumapädagogik bezeichnete eine spezielle Form der Heilpädagogik für traumatisierte Kinder. Es wurden Seminare für Kinderheime, Kinderpsychiatrische Kliniken und freiberufliche Psychotherapeuten in Berlin und Brandenburg veranstaltet. Kinderheime wurden im professionellen Umgang mit übergriffigen Kindern ebenso wie mit übergriffigem Personal unterstützt. Entwickelt wurden diese Seminare speziell für Pädagogen, Sozialarbeiter, Psychologen und Psychotherapeuten, die stationär mit Kindern und Jugendlichen arbeiteten. Ein weiteres Ergebnis der Zusammenarbeit mit Kind im Zentrum war der 1994 veröffentlichte Sammelband Therapeutische Hilfen gegen sexuellen Missbrauch an Kindern (Schubbe 1994).

Bei Mannege, einem Anti-Gewalt Männerprojekt, hat Oliver Schubbe zusammen mit Christian Spoden mit jugendlichen und erwachsenen Sexualtätern und Tätern häuslicher Gewalt in Berlin gearbeitet, um die größeren Zusammenhänge der Entstehung von Gewalt kennenzulernen.

Im Bewusstsein der in Deutschland - im Vergleich zu den USA - katastrophal unzureichenden Versorgung traumatisierter Menschen suchte er wirksame Methoden. Er passte sie den hiesigen Verhältnissen an, um Kindern bei der Verarbeitung ihrer schlimmsten traumatischen Erinnerungen zu helfen. Posttraumatische Störungen galten damals als extrem langwierig und schwer behandelbar.

EMDR

Auf dieser Suche traf Oliver Schubbe 1993 auf Francine Shapiro und EMDR. Die EMDR Seminare, die er bei ihr in Amsterdam besuchte, waren mit 80 Teilnehmern überfüllt, gaben ihm aber genau die neuen Möglichkeiten an die Hand, die er für seine therapeutische Arbeit mit traumatisierten Kindern brauchte. Im Ausbildungsteam von Francine Shapiro war Arne Hofmann als Facilitator, der ihn dort und im Rahmen der Trainerausbildung sehr unterstützt habe. Dankbar ist er ihm auch dafür, dass er ihn in das Gründungsteam von EMDRIA Deutschland eingeladen und ihm "mit einer väterlichen Geste" die deutsche Übersetzung der amerikanischen Ausbildungsmaterialien überlassen habe.

Curriculum Psychotraumatherapie

Zusammen mit Norbert Gurris, Marga Henkel-Gessat und Steffen Bambach hat Oliver Schubbe 1996 das erste Curriculum für Psychotraumatologie in Deutschland entwickelt, das gleichzeitig modellbildend für eine vollständige traumatherapeutische Weiterbildung war. Es wird seit über zehn Jahren durchgeführt und dieses Jahr in Berlin, Hamburg, Heidelberg und Dresden angeboten. Einen ganz wesentlichen Anteil an der Weiterentwicklung und Gestaltung des Curriculums haben auch Annette Brink, Britta Woltereck, Monique Renssen, Ines Püschel und Hildegard Kalliner.

Foto Monique RenssenSeine Ausbildung zum EMDR Trainer führte ihn von 1997 bis 1999 nach Köln zu Arne Hofmann, nach Amsterdam zu Ad de Jongh - hier lernte er die Facilitatorin Monique Renssen kennen, die ihn sehr unterstützt habe - bis nach Cork zu Richard Mitchell.

Parallel dazu absolvierte er 1998/99 noch eine Zusatzausbildung in Verhaltenstherapie, einem wichtigen Bestandteil des Curriculums Psychotraumatherapie.

Foto David GrandBeim EMDR Retreat 1998 in Rehoboth Beach, Delaware lernte Oliver Schubbe den New Yorker Psychoanalytiker David Grand, einen der Ausbilder an der Seite von Francine Shapiro, Roger Solomon und Mark Grant, kennen. Zum zweiten Mal traf er David Grand 2002 beim EMDR Kongress in London und lud ihn später ein, seine Therapiemethode Brainspotting als Gastreferent auf dem Jahresretreat des Instituts (auf Hydra 2003) zum ersten Mal einem Publikum vorzustellen.

1999 hat Michael Borbonus eine feste Stelle als Dozent und Geschäftsführer angenommen, und Oliver Schubbe hat das Institut unter dem jetzigen Namen weiter geleitet.

Kooperationen

Mit dem Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeuten Thomas Hensel gibt es eine sehr gute Kooperation, seit sie 1999 gemeinsam den ersten EMDR Kurs in Rastatt geleitet haben. Das Buch EMDR mit Kindern und Jugendlichen (Hensel 2007) ist 2007 als ein Resultat dieser Verbindung erschienen. Auch dieses Jahr bietet das Institut in Kooperation mit dem Kinder Trauma Institut, das Thomas Hensel 2007 in Offenburg gegründet hat, wieder EMDR für Kinder und Jugendlichentherapeuten in Berlin an.

Mit dem Vestischen Institut für Psychotherapie in Datteln, das ebenfalls 1999 gegründet wurde, und seinem Leiter Rainer Dieffenbach besteht ebenfalls eine langjährige Kooperation. Weitere befreundete Institute und Kooperationspartner sind die Villa Lindenfels von Gabriele Breitenbach und Harald Requardt in Stuttgart und das institut Berlin von Lydia Hantke und Hans-Jörg Görges.

Seit 2008 existiert eine Kooperation mit dem Prager Institut von Tomáš Morcinek und in Lettland mit dem Rigaer Institut von Sandis Dūšelis. Dort wurde vor kurzem von Natalija Breitberga eine Fachgesellschaft für EMDR nach den europäischen Standards gegründet.

Förderung und Teambildung

Neben der Vermittlung neuer Methoden hat Oliver Schubbe großes Interesse daran, andere beruflich voranzubringen. Thomas Gruyters war 1999 beim ersten EMDR Kurs in Wien Facilitator. Oliver Schubbe habe bei ihm "das Interesse an der Traumatherapie geweckt, ihn an die Traumatherapie herangeführt, in der Grundausbildung zum Supervisor gefördert und später als Seminarleiter supervidiert".

Viele seiner Kolleginnen und Kollegen wurden von ihm unterstützt und ermutigt, den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen und auch - wie z.B. das Institut für Traumaverarbeitung in Wien (Romana Tripolt und Petra Karner) und das Institut für Traumatherapie in Athen (Domna Ventouratou) - eigene Institute zu gründen. Besonders stolz ist er darauf, dass aus seinem Referententeam Claudia Erdmann und Romana Tripolt anerkannte EMDR-Trainerinnen geworden seien.

Um die Arbeit kontinuierlich weiterentwickeln zu können, trifft sich das inzwischen über 20-köpfige Referentinnenteam zusammen mit Leiterinnen und Leitern befreundeter Institute seit 2001 alljährlich eine Woche lang an einem schönen Ort - natürlich nicht nur zum Arbeiten, sondern auch zur Selbstfürsorge und Teambildung. Foto ReferententeamDiese "Jahresretreats" ermöglichen eine kritische Diskussion neuer Forschungen ebenso wie den nötigen Spielraum für Innovationen über die evidenzbasierten Verfahren hinaus.

Viele der EMDR Spezialthemen und Sonderprotokolle, die später in den EMDRIA Rundbriefen erschienen sind, und zu Seminarthemen des Instituts wurden, wurden auf den Jahresretreats entwickelt. So z. B. von Katharina Drexler: EMDR in der Therapie psychosomatisch Erkrankter (Drexler 2004), von David Grand: Natural Flow EMDR (Grand 2004) von Steffen Bambach: EMDR und aktive Zukunftsorientierung in der Therapie von komplex traumatisierten Menschen (Bambach 2005), von Lydia Hantke: Von der Ressource zur Dissoziation und zurück - ein Schema zur Analyse individueller Dissoziationsmuster (Hantke 2005), von Katharina Drexler: Transgenerational weitergegebene Traumata und EMDR - eine Fallvignette (Drexler 2005), von Britta Woltereck: Zur Anwendung von EMDR in der Einzelsupervision (Woltereck 2005), von Annette Brink: Spiritualität in der Traumatherapie mit EMDR (Brink 2005) und von Claudia Erdmann: Allergie und EMDR - Der nächste Sommer kommt bestimmt (Erdmann 2006).

Eine vielversprechende methodische Entwicklung aus dem Kreis dieser Gruppe heißt "Brainspotting", das 2003 von dem New Yorker Psychoanalytiker David Grand entwickelt wurde. Bei dieser Methode signalisieren unwillkürliche Schutzreflexe wie Zucken oder Blinzeln, die in tieferen Strukturen des Gehirns ausgelöst werden, dem Therapeuten assoziative Zugänge zu traumatischen Erinnerungen. Dieser körperorientierte Zugang fördert das unverarbeitete Material sehr gezielt und gut dosierbar zu Tage. Die therapeutische Grundhaltung ist akzeptierend beobachtend, neugierig und weitgehend frei von Hypothesen, so dass Klienten ein hohes Maß an Akzeptanz und Selbstkontrolle erleben. Indem die dissoziative Abwehr eher unterstützt als unterlaufen wird, eignet sich Brainspotting besonders zur Behandlung früher und komplexer Traumatisierungen.

Dienstleistungsorientierung

Im Institut wird eine serviceorientierte Lehre und Verwaltung praktiziert. Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer werden auch als Kunden betrachtet und der Kunde ist König. "Wir wollen Kolleginnen und Kollegen optimal in der beruflichen Karriere weiterbringen. Uns geht es in erster Linie nicht um hohe Gewinne, obwohl wir natürlich auch wirtschaftlich arbeiten müssen, sondern darum, auch mit kleinen Gruppen die angekündigten Seminare zuverlässig stattfinden zu lassen".

Die Feedbackbogen der Absolventinnen und Absolventen bescheinigen den Seminaren ein "hohes fachliches Niveau in einer offenen und harmonischen Atmosphäre" und dass das Ausbildungsteam "sehr praxisbezogen und am Lernerfolg der Teilnehmerinnen interessiert" sei.

Foto BüroteamDas Büroteam besteht aus Psychologinnen und Psychologen. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die Seminarorganisation und Beratung von Interessenten. Sowohl vom Referententeam als auch von anfragenden Seminarinteressenten wird die Professionalität und Dienstleistungsorientierung sowie die freundliche Hilfsbereitschaft des Büroteams hoch geschätzt. Die Praktikumsplätze des Instituts sind sehr gefragt und werden fast ausschließlich von Psychologiestudentinnen und -studenten im Hauptstudium besetzt. Neben der Vorbereitung, Betreuung, dem Besuch und der Auswertung von Seminaren besteht die Möglichkeit, Einblick in die klinische Anwendung von EMDR, Brainspotting und anderen Methoden zu bekommen.


Netzwerke

Foto Rickey Greenwald

Um auf Trainerebene immer den Fachaustausch auf aktuellem Stand der Entwicklung der Methode zu halten, initiierte Oliver Schubbe zusammen mit Ricky Greenwald 2004 das internationale Netzwerk von anerkannten EMDR Trainern (NOET). Oliver Schubbe ist ein Freund von flachen Hierarchien: wo immer es möglich war, hat er neue Trainerkolleginnen und -kollegen auf die internationale Ebene gebracht und eingebunden. Teil seiner Philosophie ist, sein Gegenüber so zu akzeptieren, wie es ist - ohne Vorannahmen - und es nicht klein zu halten, sondern ihm auf Augenhöhe zu begegnen.


Literatur

Bambach, Steffen (2005). EMDR und aktive Zukunftsorientierung in der Therapie von komplex traumatisierten Menschen. In: EMDRIA Rdbrf. 6, S. 3-17, auch erschienen auf www.traumatherapie.de.

Brink, Annette (2005). Spiritualität in der Traumatherapie mit EMDR. In: EMDRIA Rdbrf. 6, S. 75-79, auch erschienen auf www.traumatherapie.de.

Drexler, Katharina (2005). Transgenerational weitergegebene Traumata und EMDR - eine Fallvignette. In: EMDRIA Rdbrf. 6, S. 64-67.

Drexler, Katharina (2004). EMDR in der Therapie psychosomatisch Erkrankter. In: EMDRIA Rdbrf. 4, S. 9-13, mit EMDR-Protokoll für psychosomatisch Erkrankte.

Erdmann, Claudia (2006). Allergie und EMDR - Der nächste Sommer kommt bestimmt. In: EMDRIA Rdbrf. 7, S. 20-44, mit EMDR-Protokoll zur Allergiebehandlung. Auch erschienen auf www.traumatherapie.de.

Grand, David (2004). Natural Flow EMDR, übersetzt von O. Schubbe. In: EMDRIA Rdbrf. 4, S. 26-27, auch erschienen auf www.traumatherapie.de.

Hantke, Lydia (2005). Von der Ressource zur Dissoziation und zurück - ein Schema zur Analyse individueller Dissoziationsmuster. In: EMDRIA Rdbrf. 6, S. 48-58, auch erschienen auf www.traumatherapie.de.

Hensel, Thomas (Hrsg.) (2007). EMDR mit Kindern und Jugendlichen. Ein Handbuch. Hogrefe Verlag, Göttingen.

Institut für Traumatherapie, Oliver Schubbe (Hrsg.) (2006). Traumatherapie mit EMDR. Ein Handbuch für die Ausbildung. Unter Mitarbeit von Ines Püschel, Karsten Gebhardt, Monique Renssen und Steffen Bambach. 2., aktualisierte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.

Schubbe, Oliver (2009)."Eye-Movement Desensitization and Reprocessing" (EMDR). In: Maercker, A. (Hrsg.). Posttraumatische Belastungsstörungen. 3., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Springer Medizin Verlag Heidelberg. S. 285-300.

Schubbe, Oliver (2008). Institut für Traumatherapie Oliver Schubbe. In: Trauma & Gewalt 3, S. 254-55, auch erschienen auf www.traumatherapie.de.

Schubbe, Oliver (2006). EMDR. In: Zobel, M. (Hrsg.). Traumatherapie - Eine Einführung. Psychiatrieverlag Bonn, S. 86-111, auch erschienen auf www.traumatherapie.de.

Schubbe, Oliver (Hrsg.) (2005). EMDR - Der Lehrfilm des Instituts für Traumatherapie auf DVD. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.

Schubbe, Oliver (2004). Störungskonzepte und Neurobiologie. In: Haenel, Wenk-Ansohn (Hrsg.). Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren. Beltz Verlag, Weinheim, Basel.

Schubbe, Oliver (Hrsg.) (1994). Therapeutische Hilfen gegen sexuellen Missbrauch an Kindern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.


Verfasserin

Renate Schelling
Öffentlichkeitsarbeit
Institut für Traumatherapie Oliver Schubbe
Carmerstraße 10
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Schelling@traumatherapie.de
www.traumatherapie.de